In Allem der Mensch,
in Dein Lauschen hinein Dich fragend,
ist Dir gerade jetzt bewusst
wohin Deine Reise geht,
weisst Du um Dein Ziel
in diesem Augenblick,
bist im Zielpunkt
des Jetzt angekommen,
Dir selber Alpha und Omega?
Schwankenden Schrittes gehst Du,
immer auf der Suche,
im Bestaunen neuer Wunder des Lebens.
Und Du lebst dich selbst - in Freiheit!
© baH, 15.01.2014
für Miroslav B. Dusanic zu seinem Blog Eintrag vom 14.01.2014
Seiner Berufung wird ein literarisch arbeitender Mensch dann gerecht, wenn er durch sein Wortschaffen Wege der Entwicklung für den Menschen eröffnet. Das Wort D-ich-tung spricht es deutlich aus. Es geht um das Ich, um einen Weg der Authentizität in Bezug auf das eigene dichterische Tun. Diesen Weg zeichnete einst schon Aristoteles in seiner Poetik vor. Aus geistesgegenwärtiger Präsenz im Gespräch unter Autoren diesen Weg erneut frei zu legen, dazu will dieser Blog ein Forum sein.
Mittwoch, 15. Januar 2014
In Allem ...
Die immer neue Herausforderung: Im Gespräch mit dem Du sich finden im Ich. Dichtung, ein Weg der Verdichtung auf das Ich hin, Erwachen zu sich selbst in Ich-Verantwortung. Das Du wird dem innerlich wachen Beobachter auf diese Weise zu einer Quelle eigener Entwicklung und darüber hinaus auch eine mögliche Quelle literarischer Inspiration.
Lichtwind
Nur ein Weniges
und Du findest
aus dem Nebel in Dir heraus,
stehst staunend
in der Blühkraft des Lebens!
Nur ein Weniges ...
Doch diese kleinen Schritte
sind es,
die es in sich haben
und Dir das Leben vergrätzen können.
Du rollst Dich ein
und
der Lichtwind zieht an Dir vorbei
oder
Du öffnest ein Fenster in Dir,
schaust dem Du in die Augen
und eine Welt voller Farben umfängt Dich,
alles um Dich tönt
fängt zu singen an.
Du kehrst zurück in die Einheit mit Dir,
bist Weg, Ziel - Alpha und Omega in einem.
© baH, 15.01.2014
für Ursa Angst,
Kommentargedicht zu: „Der Nebel in uns“ vom 11.01.2014
www.grenzenloswortlos.blogspot.com
und Du findest
aus dem Nebel in Dir heraus,
stehst staunend
in der Blühkraft des Lebens!
Nur ein Weniges ...
Doch diese kleinen Schritte
sind es,
die es in sich haben
und Dir das Leben vergrätzen können.
Du rollst Dich ein
und
der Lichtwind zieht an Dir vorbei
oder
Du öffnest ein Fenster in Dir,
schaust dem Du in die Augen
und eine Welt voller Farben umfängt Dich,
alles um Dich tönt
fängt zu singen an.
Du kehrst zurück in die Einheit mit Dir,
bist Weg, Ziel - Alpha und Omega in einem.
© baH, 15.01.2014
für Ursa Angst,
Kommentargedicht zu: „Der Nebel in uns“ vom 11.01.2014
www.grenzenloswortlos.blogspot.com
Die immer neue Herausforderung: Im Gespräch mit dem Du sich finden im Ich. Dichtung, ein Weg der Verdichtung auf das Ich hin, Erwachen zu sich selbst in Ich-Verantwortung. Das Du wird dem innerlich wachen Beobachter auf diese Weise zu einer Quelle eigener Entwicklung und darüber hinaus auch eine mögliche Quelle literarischer Inspiration.
Fraglos?
Licht im Dunkel -
wird es gesehen
ohne eine innere Frage ...
wenn auch unbewusst?
Fraglos strahlt das Licht,
zeigt sich -
in der Frage!
Fraglos wartet das Licht
auf die Frage
und ...
befruchtet in stiller Resonanz mit ihm
den Weg
Deiner Menschwerdung
© baH, 15.01.2014
Fraglos
fraglos
strahlt Licht
in die Dunkelheit
umhüllt sanft die er-dachte
Struktur
© bmh 13.01.2014
www. flordepalabra.blogspot.com
Er - dacht
Nichts kann erdacht werden
ohne das Licht,
das Dich überstrahlt,
hereinscheint in Deine Innenwelt
ohne Ende.
Die Frage ist nicht,
ob Du es erlebend sehen kannst ...
nur -
Du Raum gibst,
bewegt in Bewegung,
damit es einen Boden
des seiner selbst Gewahren
in Dir findet!
© baH, 15.01.2014
wird es gesehen
ohne eine innere Frage ...
wenn auch unbewusst?
Fraglos strahlt das Licht,
zeigt sich -
in der Frage!
Fraglos wartet das Licht
auf die Frage
und ...
befruchtet in stiller Resonanz mit ihm
den Weg
Deiner Menschwerdung
© baH, 15.01.2014
Fraglos
fraglos
strahlt Licht
in die Dunkelheit
umhüllt sanft die er-dachte
Struktur
© bmh 13.01.2014
www. flordepalabra.blogspot.com
Er - dacht
Nichts kann erdacht werden
ohne das Licht,
das Dich überstrahlt,
hereinscheint in Deine Innenwelt
ohne Ende.
Die Frage ist nicht,
ob Du es erlebend sehen kannst ...
nur -
Du Raum gibst,
bewegt in Bewegung,
damit es einen Boden
des seiner selbst Gewahren
in Dir findet!
© baH, 15.01.2014
Die immer neue Herausforderung: Im Gespräch mit dem Du sich finden im Ich. Dichtung, ein Weg der Verdichtung auf das Ich hin, Erwachen zu sich selbst in Ich-Verantwortung. Das Du wird dem innerlich wachen Beobachter auf diese Weise zu einer Quelle eigener Entwicklung und darüber hinaus auch eine mögliche Quelle literarischer Inspiration.
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