Einer zarten Lichtaura gleich
umhüllst Du mit Stille -
das Dir fremde Ansinnen des Du,
anlandend im Jetzt.
Du begrüsst die zu Dir sprechenden Worte
von innen her -
schweigend,
gibst ihnen Raum durch eigene Kraft
aus ihren Tiefen heraus zu wachsen.
Innerhalb Deiner Aufmerksamkeit
bist Du -
selbstloser Gastgeber
eines Licht-Wesen-Tanzes.
baH, 15.03.2014
Seiner Berufung wird ein literarisch arbeitender Mensch dann gerecht, wenn er durch sein Wortschaffen Wege der Entwicklung für den Menschen eröffnet. Das Wort D-ich-tung spricht es deutlich aus. Es geht um das Ich, um einen Weg der Authentizität in Bezug auf das eigene dichterische Tun. Diesen Weg zeichnete einst schon Aristoteles in seiner Poetik vor. Aus geistesgegenwärtiger Präsenz im Gespräch unter Autoren diesen Weg erneut frei zu legen, dazu will dieser Blog ein Forum sein.
Samstag, 15. März 2014
Dialogische Kunst

Sonntag, 9. März 2014
Bewegung
„Du gehst nicht zweimal in den gleichen Fluss,“
denn bewegt in Bewegung
bist Du beständiger Neuland Öffner,
erschaffst die Gegenstände Deines Tuns
von Augenblick zu Augenblick neu
und wandelst Dich durch sie,
erwachst auf Dein einzigartiges Lebensziel hin,
ganz Du selbst zu sein.
Mit Dir im Reinen weisst Du,
dass die Tore des Lebens mit ihren Runen
sich immer weiter auftun lassen,
je mehr Du bereit bist
Dich auf die all-erneuernde Kraft in Dir einzulassen!
© baH, 09.03.2014
Burghard Schildt zugeeignet
denn bewegt in Bewegung
bist Du beständiger Neuland Öffner,
erschaffst die Gegenstände Deines Tuns
von Augenblick zu Augenblick neu
und wandelst Dich durch sie,
erwachst auf Dein einzigartiges Lebensziel hin,
ganz Du selbst zu sein.
Mit Dir im Reinen weisst Du,
dass die Tore des Lebens mit ihren Runen
sich immer weiter auftun lassen,
je mehr Du bereit bist
Dich auf die all-erneuernde Kraft in Dir einzulassen!
© baH, 09.03.2014
Burghard Schildt zugeeignet

Ungebunden
Im Angesicht des grossen Ich
bist Du frei zu tun, was immer!
Nur Du kannst Dich
aus seiner Gegenwart entfernen,
nicht sehend
wie unscheinbare Verschattungen
Dich abdrängen
aus Deiner Mitte
und Dich einschläfern,
solange,
bis Du Dich ohne inneren Bruch
in der Mitte Deines Wesens
halten kannst.
© baH, 08.03.2014
Barbara Hauser zugeeignet
bist Du frei zu tun, was immer!
Nur Du kannst Dich
aus seiner Gegenwart entfernen,
nicht sehend
wie unscheinbare Verschattungen
Dich abdrängen
aus Deiner Mitte
und Dich einschläfern,
solange,
bis Du Dich ohne inneren Bruch
in der Mitte Deines Wesens
halten kannst.
© baH, 08.03.2014
Barbara Hauser zugeeignet

Einfach so
Einfach so geht nichts mehr von der Hand!
Bewusstsein will geführt sein,
denn ohne diese Verdichtung im Hier und Jetzt
läuft mehr aus dem Ruder
als es zunächst den Anschein haben mag.
Die Weltverhältnisse zeigen es,
Staus und Problem-Vertagungen an allen Ecken,
weil Du Dir „zu rechten Zeit“
nicht in die Augen schauen magst,
das Erwachen immer wieder meidest.
Erwachen ist kein Status,
der einmal für immer erreicht ist.
Bewegt in Bewegung erschafft das Ich sich stets neu!
© baH, 08.03.2014
Bewusstsein will geführt sein,
denn ohne diese Verdichtung im Hier und Jetzt
läuft mehr aus dem Ruder
als es zunächst den Anschein haben mag.
Die Weltverhältnisse zeigen es,
Staus und Problem-Vertagungen an allen Ecken,
weil Du Dir „zu rechten Zeit“
nicht in die Augen schauen magst,
das Erwachen immer wieder meidest.
Erwachen ist kein Status,
der einmal für immer erreicht ist.
Bewegt in Bewegung erschafft das Ich sich stets neu!
© baH, 08.03.2014

Augenblick
Alles kommt darauf an
wie Du den Augenblick lebst,
präsent bist in ihm.
Geht Bewusstseins-Sonne in ihm auf
oder stürmen unmerklich
Seelen-Verschattungen seine Gegenwart.
Nichts ist sicher,
es sei denn
Du gehst ganz und gar auf
in der Bewegung Deines Tuns,
eingemittet in Dir
und durchlichtest den Augenblick
aus der Kraft des Ich!
© baH, 08.03.2014
wie Du den Augenblick lebst,
präsent bist in ihm.
Geht Bewusstseins-Sonne in ihm auf
oder stürmen unmerklich
Seelen-Verschattungen seine Gegenwart.
Nichts ist sicher,
es sei denn
Du gehst ganz und gar auf
in der Bewegung Deines Tuns,
eingemittet in Dir
und durchlichtest den Augenblick
aus der Kraft des Ich!
© baH, 08.03.2014

Werde ein Tänzer
Auf den Wellenbergen Deines Erlebens
surfe,
durch die Schaumkronen inneren Betroffenseins
tanze unbeirrt,
über alle Grenzen hinweg
suche im Reigen-Schritt
die Begegnung,
mit Dir fremdartigem Menschsein,
offenen Herzens.
Ein jeder Mensch,
der Deinen Weg kreuzt,
ist Dir Bote
auf Deinem inneren Weg des Erwachens.
© baH, 07.03.2014
surfe,
durch die Schaumkronen inneren Betroffenseins
tanze unbeirrt,
über alle Grenzen hinweg
suche im Reigen-Schritt
die Begegnung,
mit Dir fremdartigem Menschsein,
offenen Herzens.
Ein jeder Mensch,
der Deinen Weg kreuzt,
ist Dir Bote
auf Deinem inneren Weg des Erwachens.
© baH, 07.03.2014

Urgrund
Janusköpfig Deinem Wesen nach,
bist du Scheinbild und Realität
gleichermassen!
Mit der Option „Nichts“
generiert der dual ausgerichtete Verstand
einen scheinbaren Urgrund,
der diesem Nichts zu Grunde liegen soll,
doch nichts liegt diesem Nichts zu Grunde,
solange aus der Mitte dieses Nichts
nicht erwacht
das dort in tiefem Schlaf liegende
Freiheitswesen eines jeden Menschen,
der leere Wille -
nicht gezündet wird
in der Entscheidung
Selbstermächtigung zu wagen.
Die Gewissheit
eigenen Ichwesens
erwächst aus dem inneren Erfahren
selbst induzierten Tätig-Seins.
Bewegt in Bewegung
wird der Urgrund
zur Quelle eigener Kraft!
© baH, 07.03.2014
bist du Scheinbild und Realität
gleichermassen!
Mit der Option „Nichts“
generiert der dual ausgerichtete Verstand
einen scheinbaren Urgrund,
der diesem Nichts zu Grunde liegen soll,
doch nichts liegt diesem Nichts zu Grunde,
solange aus der Mitte dieses Nichts
nicht erwacht
das dort in tiefem Schlaf liegende
Freiheitswesen eines jeden Menschen,
der leere Wille -
nicht gezündet wird
in der Entscheidung
Selbstermächtigung zu wagen.
Die Gewissheit
eigenen Ichwesens
erwächst aus dem inneren Erfahren
selbst induzierten Tätig-Seins.
Bewegt in Bewegung
wird der Urgrund
zur Quelle eigener Kraft!
© baH, 07.03.2014

Unterbewusstsein
Das Unbewusste -
fremd bestimmte Triebkräfte,
Schauerwald verborgener Abneigungen,
Ort des inneren Ausweichens
vor Dir selbst.
Flüchtling, der Du bist,
Du kannst nicht entkommen,
denn Deine im Denken selbst gesetzten Grenzen
bestimmen Dein Sein oder Nicht-Sein.
Unmerklich gibst Du
die Dynamik eines Lebens selber vor,
das Du immer wieder beklagst -
so lange,
bis Du bereit bist einzusehen,
dass Du nur bejammerst,
was Du allein aus Dir aufgerichtet hast.
An der Schwelle dieser Erkenntnis,
wo alle Illusionen ins Nichts hinein zerplatzen,
erhebt sich aus Dir die eine Frage:
Will ich fremd bestimmtes Handeln umkehren,
den Freiheitsfunken meines Wesens
in mir erwecken?
© baH, 07.03.2014
fremd bestimmte Triebkräfte,
Schauerwald verborgener Abneigungen,
Ort des inneren Ausweichens
vor Dir selbst.
Flüchtling, der Du bist,
Du kannst nicht entkommen,
denn Deine im Denken selbst gesetzten Grenzen
bestimmen Dein Sein oder Nicht-Sein.
Unmerklich gibst Du
die Dynamik eines Lebens selber vor,
das Du immer wieder beklagst -
so lange,
bis Du bereit bist einzusehen,
dass Du nur bejammerst,
was Du allein aus Dir aufgerichtet hast.
An der Schwelle dieser Erkenntnis,
wo alle Illusionen ins Nichts hinein zerplatzen,
erhebt sich aus Dir die eine Frage:
Will ich fremd bestimmtes Handeln umkehren,
den Freiheitsfunken meines Wesens
in mir erwecken?
© baH, 07.03.2014

Eigenständigkeit
Übermächtig an der Schwelle,
die selbst erschaffenen
Paradigmen des Verstandes,
Zerrbilder vermeintlicher Selbstgewissheit
am Abgrund zum Sein!
In die Eigenständigkeit hinein geworfen,
weiss er nicht umzugehen
mit der Eierschalen-Glocke des Ego,
schaudert zurück
das Haus des Sein zu betreten,
die Eisenbande des „treuen Johannes“ zu lösen
und sein inneres Königtum anzutreten.
Tausend Ausflüchte ruft er auf,
um den Ruf zur Selbstermächtigung
nicht folgen zu müssen,
der beständig von allen Seiten her
an den Pforten seines Selbst-Bezogen-Seins rüttelt.
Dabei fehlt nur ein Weniges,
um die Verhüllungen durch das Ego
von Innen her sanft zu sprengen,
der Lichträume öffnenden Realität
des eigenen Freiheitswesens zu begegnen,
b e w e g t in B e w e g u n g ... im Ich!
© baH, 07.03.2014
die selbst erschaffenen
Paradigmen des Verstandes,
Zerrbilder vermeintlicher Selbstgewissheit
am Abgrund zum Sein!
In die Eigenständigkeit hinein geworfen,
weiss er nicht umzugehen
mit der Eierschalen-Glocke des Ego,
schaudert zurück
das Haus des Sein zu betreten,
die Eisenbande des „treuen Johannes“ zu lösen
und sein inneres Königtum anzutreten.
Tausend Ausflüchte ruft er auf,
um den Ruf zur Selbstermächtigung
nicht folgen zu müssen,
der beständig von allen Seiten her
an den Pforten seines Selbst-Bezogen-Seins rüttelt.
Dabei fehlt nur ein Weniges,
um die Verhüllungen durch das Ego
von Innen her sanft zu sprengen,
der Lichträume öffnenden Realität
des eigenen Freiheitswesens zu begegnen,
b e w e g t in B e w e g u n g ... im Ich!
© baH, 07.03.2014

Evolution
Auf leisen Sohlen
findet sie ihren Weg,
durchdringt unscheinbar alles
mit ihrer Licht - Kraft.
Unermüdlich ihr Schaffen,
kennt sie kein Ende,
denn in ihrem innersten Kern
ist sie Bewegung
aus dem Ich.
So schaut sie Dich an
die Illusion,
die ins Sein hinein aufwacht.
© baH, 04.03.2014
findet sie ihren Weg,
durchdringt unscheinbar alles
mit ihrer Licht - Kraft.
Unermüdlich ihr Schaffen,
kennt sie kein Ende,
denn in ihrem innersten Kern
ist sie Bewegung
aus dem Ich.
So schaut sie Dich an
die Illusion,
die ins Sein hinein aufwacht.
© baH, 04.03.2014

Ungehindert ...?
Zeitalter lang die Reise -
bewegt über Klüfte,
endlos Baustellen,
unsichtbar, sichtbare Illusionen.
Ummauert -
von Verweigerungen,
so spricht es Dir
all überall her,
endlich der Realität ...
Dir zu begegnen.
Zu „leben“ Mit-Schöpfer Sein -
ist eine Tat,
die nicht einfach so von der Hand geht!
© baH, 04.03.2014
bewegt über Klüfte,
endlos Baustellen,
unsichtbar, sichtbare Illusionen.
Ummauert -
von Verweigerungen,
so spricht es Dir
all überall her,
endlich der Realität ...
Dir zu begegnen.
Zu „leben“ Mit-Schöpfer Sein -
ist eine Tat,
die nicht einfach so von der Hand geht!
© baH, 04.03.2014

Poetische Reflexionen
Warum ich schreibe wie ich schreibe!
Die poetische Reflexion ist ein uraltes Mittel Leichtigkeit und Bewegung in sich fest fahrende Lebensverhältnisse hinein zu tragen, Katharsis anzuregen und zu erwirken. Ein grosses Beispiel, wie dieses Mittel einst höchst wirksam zum Einsatz kam, ist die griechische Tragödie.
In der Poetik des Aristoteles musst Du lang anhaltend meditativ schürfen, um zu einem erlebenden Verständnis dessen zu gelangen, auf welche Kraftgestalt Aristoteles in seinen Ausführungen zu Poetik hinweisen wollte, die leider weitestgehend verloren gegangen sind und daher wie Bruchstücke einer gross angelegten Hieroglyphe anmuten müssen. Was durch die griechische Tragödie ursprünglich unter den Zuschauern erwirkt wurde, das kann aus der heutigen Erlebnishaltung heraus nicht annähernd erfasst werden. Um an die inneren Erschütterungen heran zu kommen, die unter den Zuschauern in den Amphitheatern ausgelöst wurden, scheint es mir notwendig die Kraftgestalt im Denken des Aristoteles sich erlebend neu und zeitgemäss zurück zu erobern.
Meine poetischen Versuche sind ein leiser Versuch an die Kraftbewegung des Aristoteles im Denken erneut heran zu kommen. Da wir aber heute noch sehr weitestgehend von einer im Verstand hängen bleibenden Denkbewegung uns unmerklich abhängig machen, es uns an Mut fehlt auch nur die Möglichkeit ins Auge zu fassen, das Denken könnte mit einem inneren Lichtprozess in Verbindung stehen, wenden sich, wie ich sehr wohl weiss, nicht wenige Leser meiner poetischen Reflexionen von diesen wieder ab. Weil ihnen ein leises Rumoren in ihrer Seele, das unwillkürlich mit dem Lesen derselben einher geht, schlichtweg unangenehm aufstösst oder die leise Aufforderung einem derartigen Erleben forschend näher zu treten überhaupt nicht bemerkt wird, geht eine Bewegung zur Katharsis zunächst an ihnen vorüber. Und doch haben solche homöopatischen Anstösse ihre Wirkung, wie ich aus eigenem Erfahren sehr wohl weiss.
Deshalb schreibe ich weiter, wie ich schreibe!
Bernhard Albrecht Hartmann
Jens Handwerker und Jens Heisterkamp zugeeignet
Die poetische Reflexion ist ein uraltes Mittel Leichtigkeit und Bewegung in sich fest fahrende Lebensverhältnisse hinein zu tragen, Katharsis anzuregen und zu erwirken. Ein grosses Beispiel, wie dieses Mittel einst höchst wirksam zum Einsatz kam, ist die griechische Tragödie.
In der Poetik des Aristoteles musst Du lang anhaltend meditativ schürfen, um zu einem erlebenden Verständnis dessen zu gelangen, auf welche Kraftgestalt Aristoteles in seinen Ausführungen zu Poetik hinweisen wollte, die leider weitestgehend verloren gegangen sind und daher wie Bruchstücke einer gross angelegten Hieroglyphe anmuten müssen. Was durch die griechische Tragödie ursprünglich unter den Zuschauern erwirkt wurde, das kann aus der heutigen Erlebnishaltung heraus nicht annähernd erfasst werden. Um an die inneren Erschütterungen heran zu kommen, die unter den Zuschauern in den Amphitheatern ausgelöst wurden, scheint es mir notwendig die Kraftgestalt im Denken des Aristoteles sich erlebend neu und zeitgemäss zurück zu erobern.
Meine poetischen Versuche sind ein leiser Versuch an die Kraftbewegung des Aristoteles im Denken erneut heran zu kommen. Da wir aber heute noch sehr weitestgehend von einer im Verstand hängen bleibenden Denkbewegung uns unmerklich abhängig machen, es uns an Mut fehlt auch nur die Möglichkeit ins Auge zu fassen, das Denken könnte mit einem inneren Lichtprozess in Verbindung stehen, wenden sich, wie ich sehr wohl weiss, nicht wenige Leser meiner poetischen Reflexionen von diesen wieder ab. Weil ihnen ein leises Rumoren in ihrer Seele, das unwillkürlich mit dem Lesen derselben einher geht, schlichtweg unangenehm aufstösst oder die leise Aufforderung einem derartigen Erleben forschend näher zu treten überhaupt nicht bemerkt wird, geht eine Bewegung zur Katharsis zunächst an ihnen vorüber. Und doch haben solche homöopatischen Anstösse ihre Wirkung, wie ich aus eigenem Erfahren sehr wohl weiss.
Deshalb schreibe ich weiter, wie ich schreibe!
Bernhard Albrecht Hartmann
Jens Handwerker und Jens Heisterkamp zugeeignet

Fragment 1/2014
Das Leben ist ein Fluss. Bewegt in Bewegung kannst Du niemals zweimal den gleichen Ort betreten.
Worauf es ankommt, ist, den Drachenhäuptern der Fremdbestimmung, die in seinem Wellengang aller Orten auftauchen ins Auge zu schauen, ohne vor diesen Geschehnissen, auf welche Weise auch immer, davon zu laufen und diese Kraft innerlich kehrend, in die eigene Mitte neu zurück zu finden.
Das Leben ist von Augenblick zu Augenblick neu. Wage es Dich immer wieder neu zu erfinden! Im Tun wirst Du das Geheimnis Deiner Ichkraft mehr und mehr lüften, Lasten abwerfen können und in die reale Erfahrung der Freiheit eintreten.
Worauf es ankommt, ist, den Drachenhäuptern der Fremdbestimmung, die in seinem Wellengang aller Orten auftauchen ins Auge zu schauen, ohne vor diesen Geschehnissen, auf welche Weise auch immer, davon zu laufen und diese Kraft innerlich kehrend, in die eigene Mitte neu zurück zu finden.
Das Leben ist von Augenblick zu Augenblick neu. Wage es Dich immer wieder neu zu erfinden! Im Tun wirst Du das Geheimnis Deiner Ichkraft mehr und mehr lüften, Lasten abwerfen können und in die reale Erfahrung der Freiheit eintreten.

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