Getragen unter dem Herzen
schwingt das Wort,
erhebt sich
allerschaffend
durch sich selbst
in seiner Kraft
und entzündet -
erneut
den Bund der Liebe
im Sein.
Sphären jubeln
in der Unmittelbarkeit
des Augenblicks!
baH, 24.02.2014
Seiner Berufung wird ein literarisch arbeitender Mensch dann gerecht, wenn er durch sein Wortschaffen Wege der Entwicklung für den Menschen eröffnet. Das Wort D-ich-tung spricht es deutlich aus. Es geht um das Ich, um einen Weg der Authentizität in Bezug auf das eigene dichterische Tun. Diesen Weg zeichnete einst schon Aristoteles in seiner Poetik vor. Aus geistesgegenwärtiger Präsenz im Gespräch unter Autoren diesen Weg erneut frei zu legen, dazu will dieser Blog ein Forum sein.
Dienstag, 25. Februar 2014
Urliebe

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Lieber Bernhard ich grüße Dich herzlich und sende Dir den Link meines neuen Gedichtes zur freien Verfügung
AntwortenLöschenBarbara
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