In den Auf- und Abwinden menschlichen Begegnen
gehst Du offenen Herzens Deine Wege,
lauscht tiefer hinein in die Worte des Du,
die Dir Erinnerungen wecken und
Entschlüsse aus vorgeburtlicher Zeit enthüllen.
Mit Gleichmut unterwegs
folgst Du Deiner Lebensspur.
© baH, 20.01.2018
Seiner Berufung wird ein literarisch arbeitender Mensch dann gerecht, wenn er durch sein Wortschaffen Wege der Entwicklung für den Menschen eröffnet. Das Wort D-ich-tung spricht es deutlich aus. Es geht um das Ich, um einen Weg der Authentizität in Bezug auf das eigene dichterische Tun. Diesen Weg zeichnete einst schon Aristoteles in seiner Poetik vor. Aus geistesgegenwärtiger Präsenz im Gespräch unter Autoren diesen Weg erneut frei zu legen, dazu will dieser Blog ein Forum sein.
Dienstag, 23. Januar 2018
Stille Teilhabe

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