Freiheit ist ein Erleben des Ich
ist kein Ziel einer fernen Zukunft -
Freiheit ist jetzt oder nie!
Freiheit bedarf des Schattens,
der Dunkelheit, auch der Verzweiflung,
bis sie sich gebären kann -
verhüllt sich hinter Flucht und Illusion,
bis der Mensch begreift,
dass ihr Same sich entfaltet
nur soweit,
wie zum Erleben seiner selbst
das Ich gelangen kann.
Freiheit ist die Kernkraft des Ich!
© Bernhard Albrecht, 11.12.2012
Sonntag, 16. Dezember 2012
Umkehr
Die immer neue Herausforderung: Im Gespräch mit dem Du sich finden im Ich. Dichtung, ein Weg der Verdichtung auf das Ich hin, Erwachen zu sich selbst in Ich-Verantwortung. Das Du wird dem innerlich wachen Beobachter auf diese Weise zu einer Quelle eigener Entwicklung und darüber hinaus auch eine mögliche Quelle literarischer Inspiration.
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Beeindruckt mich, lieber Bernhard.
AntwortenLöschenKernkraft des Ichs - Freiheit
Gefällt mir ausgesprochen gut.
Einen lieben Gruß von Bruni
Liebe Bruni
LöschenEtwas verspätet auch Dir einen Gruss auf auf Deinen Kommentar hin, verbunden mit dem Herzenswunsch im neuen Jahr möge sich für Dich die Kernkraft des Ich in Deinem Erleben weiter enthüllen.
Wenn Du magst, dann kannst Du Dich ja einmal auf http://ich quelle.blogspot.com einloggen, meinem zweiten Blog, auf dem ich gerade heute einen neuen Beitrag eingestellt habe, der die Kernkraft des Ich von der Seite des Willens etwas näher beleuchtet.
Bernhard Albrecht
lieber Bernhard,
AntwortenLöschenalles Gute im Neuen Jahr und, möge es so sein, wie Du schreibst ..es gibt kleine und große Kerne ... Ursa
Liebe Ursa
AntwortenLöschen"Kernkraft" ist nicht eine Frage der Grösse des Kerns. Sie erwächst aus der Bescheidenheit vor der Vielfalt der Welt. Du, Ursa hast eine so besondere Art die Welt mit Deinen Sinnen zu erfassen und davon wunderbare Mitteilungen zu verfassen. Du magst es vielleicht selber nicht so recht bemerken, aber Du bewirkst damit unendlich viel in den Menschen , die Dich lesen. Stell Dein Licht also nicht unter einen Scheffel.
Zum neuen Jahr wünsche ich dir viel Strahlkraft und Mut,
Bernhard Albrecht