Solange Du in innerer Polarität
zu Dir selbst verharrst
und das tust Du,
wenn Du Deinen Ängsten
nicht wirklich auf den Grund schaust,
sperrst Du Dein Ich aus
und mit ihm die Kraft,
die Dir das Land der Freiheit eröffnet.
Du bannst Dich selbst
und kein Mensch löst diesen Bann,
als Du allein.
Vertraue also Deiner Kraft
und gehe Dir entgegen!
© baH, 03.09.2013
Seiner Berufung wird ein literarisch arbeitender Mensch dann gerecht, wenn er durch sein Wortschaffen Wege der Entwicklung für den Menschen eröffnet. Das Wort D-ich-tung spricht es deutlich aus. Es geht um das Ich, um einen Weg der Authentizität in Bezug auf das eigene dichterische Tun. Diesen Weg zeichnete einst schon Aristoteles in seiner Poetik vor. Aus geistesgegenwärtiger Präsenz im Gespräch unter Autoren diesen Weg erneut frei zu legen, dazu will dieser Blog ein Forum sein.
Dienstag, 3. September 2013
Vertrauen III

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