Dunkle Wolken
treiben
das grosse Erzittern
vor Dir her.
Bodenloser Sturz
durch die Wände alles Vorstellbaren;
Nichts ist so, wie es ist.
Ein Schimmer,
eine zarte Berührung;
Du Ich
kommst mir entgegen.
Wie das?
Stille ...
© baH, 03.04.2015
Seiner Berufung wird ein literarisch arbeitender Mensch dann gerecht, wenn er durch sein Wortschaffen Wege der Entwicklung für den Menschen eröffnet. Das Wort D-ich-tung spricht es deutlich aus. Es geht um das Ich, um einen Weg der Authentizität in Bezug auf das eigene dichterische Tun. Diesen Weg zeichnete einst schon Aristoteles in seiner Poetik vor. Aus geistesgegenwärtiger Präsenz im Gespräch unter Autoren diesen Weg erneut frei zu legen, dazu will dieser Blog ein Forum sein.
Montag, 6. April 2015
Karfreitag

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