Bangend
und befreit
gehst Du
ins Nichts,
Dir zu.
Ein Schauern
umweht Dich -
Du gehst …
Über innere Berggrate,
wissend
Du bist …
ein selbstschöpferisches Ich.
© baH, 17.12.2015
Gabriela zugeeignet
Seiner Berufung wird ein literarisch arbeitender Mensch dann gerecht, wenn er durch sein Wortschaffen Wege der Entwicklung für den Menschen eröffnet. Das Wort D-ich-tung spricht es deutlich aus. Es geht um das Ich, um einen Weg der Authentizität in Bezug auf das eigene dichterische Tun. Diesen Weg zeichnete einst schon Aristoteles in seiner Poetik vor. Aus geistesgegenwärtiger Präsenz im Gespräch unter Autoren diesen Weg erneut frei zu legen, dazu will dieser Blog ein Forum sein.
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Loslassen
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jaaa! ebenso und mehr.
AntwortenLöschenDanke.
rlG
Wenn wir öfter über unsere "Zäune" hinweg schauten, dann verfingen wir uns immer weniger in letztlich lebensfeindlichen Buchten voller "Anhaftungen." In der Fülle des Lebens aufgehend sind wir schöpferisch fliessend im Fluss ... Neulandwanderer.
AntwortenLöschenBernhard Albrecht😉