Sonntag, 20. Mai 2012

Ich

                  
                    Im Zeiten Feld
                    des Herzens
                    blühst Du
                    Kleinod -
                    dort wo Stille
                    Entzweiungen umhüllt,
                    alles Sein
                    im Einklang schwingt.

                    Welle Du
                    sich zeugend
                    im steten Auf und Ab,
                    Ruhepunkt
                    im unendlichen Augenblick.

                    © Bernhard Albrecht, 14.10.2011
   

2 Kommentare:

  1. dieses gedicht ist meditation, ich werde es mit mir tragen und stille in diesen worten finden..!
    renée

    AntwortenLöschen
  2. Eins mit der Stille

    Sich ausdehenend zwischen
    den Polen des Lebens
    spielend auf der Klaviatur
    der Möglichkeiten
    sich neu erschaffend
    im Wind der Bewegung -

    gegenwärtig die Stille
    im Auf und Ab der Zeit
    dem Rauschen der Wogen
    im Rieseln des Bachlaufs
    dem Dunkel der Nacht

    Todlos ist die Stille
    und ICH eins mit ihr.

    © Barbara Hauser, 25.10.2012

    AntwortenLöschen

Ich freue mich über jeden Kommentar, der sachlich und wertschätzend geschrieben unter Deinem tatsächlichen Namen hier eingestellt wird und werde diese Kommentare baldmöglichst freischalten. baH.